
Während Bitcoin mit einem Kursplus von 1,5 % erneut der 100.000 USD-Marke näherkommt, gerät Dogecoin (DOGE) unter Druck. In der letzten Woche verliert DOGE rund 25 % und zählt damit zu den schwächsten Top-10-Coins. Auch Shiba Inu (SHIB) zeigt eine anhaltende Schwächephase: Minus 20 % in sieben Tagen, über 25 % Verlust seit Jahresbeginn – droht nun der endgültige Absturz?
Shiba Inu: Warum Anleger jetzt vorsichtig sein sollten
On-Chain-Daten zeigen: Hohe Konzentration in wenigen Händen!Laut der Santiment-Analyse halten die zehn größten Wallets rund 61,3 % des gesamten SHIB-Angebots. Das bedeutet: Nur wenige Großinvestoren bestimmen den Markt. Sollte einer dieser „SHIB-Wale“ große Mengen verkaufen, könnte das eine scharfe Korrektur auslösen.
Vergleich mit anderen Kryptowährungen:🔹 Ethereum: Top-10 Wallets halten nur 46,1 % → breitere Streuung🔹 Chainlink: 33,1 % in den größten Wallets → stabilere Preisentwicklung🔹 Toncoin: 32,8 % → geringere Manipulationsgefahr
Die hohe Konzentration bei Shiba Inu erhöht das Risiko plötzlicher Kursstürze. Anleger sollten diesen Faktor unbedingt im Blick behalten, um sich gegen unerwartete Verluste abzusichern.
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