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Ripple (XRP): Seitwärtsphase nach Korrektur – Was kommt als Nächstes?

Autorenbild: myCryptoNews nullmyCryptoNews null
Der Kurs zeigt eine Seitwärtsbewegung nach einer Korrektur, mit möglichen Breakout-Pfeilen. Digitales Finanzdesign mit leuchtenden Blockchain-Elementen.“
Was kommt nach der Seitwärtsphase?

Während viele Kryptowährungen teils heftige Schwankungen verzeichnen, zeigt sich Ripple (XRP) auf dem Tages-Chart vergleichsweise stabil. Dennoch konnte sich der Kurs nach dem jüngsten Abverkauf nicht oberhalb der 50-Tage-EMA halten. In den letzten sechs Handelstagen bewegte sich XRP überwiegend seitwärts, wobei die Marke von 2,30 US-Dollar als zentraler Support fungiert – bislang ohne einen Tagesschlusskurs darunter.

Sollte XRP nach oben ausbrechen, wäre die Rückeroberung der 50-Tage-EMA essenziell, um bullishe Dynamik zu entfalten. Scheitert der Kurs hingegen an diesem Widerstand, droht ein erneuter Test der Tiefs aus der letzten Verkaufswelle.


Technische Indikatoren und Marktstruktur.

Ein Blick auf die Heatmap zeigt, dass sich oberhalb des aktuellen Kurses signifikante Liquiditätszonen befinden. Dies könnte als potenzielle Zielmarke für eine Erholung dienen. Gleichzeitig schwächt sich das negative Momentum des MACD auf dem Tages-Chart ab – ein baldiger Wechsel ins Positive wäre ein bullishes Signal.

Allerdings bleibt der Bitcoin-Kurs (BTC) ein entscheidender Einflussfaktor. BTC weist unterhalb seines aktuellen Niveaus ebenfalls eine größere Kurslücke auf, die potenziell noch geschlossen werden könnte – ein Szenario, das auch XRP unter Druck setzen würde.


XRP 4-Stunden-Chart: Widerstände dominieren das Bild!

Auf kürzeren Zeitebenen zeigt sich XRP weiterhin ohne klare Richtung. Sowohl die 50er als auch die 200er EMA fungieren als starke Widerstände, die bisher nicht überwunden wurden. Ein erneuter Rücksetzer in die grüne Unterstützungszone wäre denkbar, um neue Liquidität zu sammeln. Dabei könnte XRP auch den 800er EMA ansteuern.

Die Analyse der Liquidationslevels offenbart zudem, dass sich oberhalb des aktuellen Kurses größere Short-Positionen befinden. Ein potenzieller Anstieg könnte daher eine Welle von Short-Liquidationen auslösen und den Kurs weiter nach oben treiben.

Dennoch liefern sowohl der RSI als auch der MACD auf dem 4-Stunden-Chart derzeit keine eindeutigen Signale, was auf eine anhaltende Unsicherheit im Markt hinweist. Auch hier bleibt Bitcoin das Zünglein an der Waage: Größere Bewegungen bei BTC dürften unmittelbare Auswirkungen auf die Kursentwicklung von XRP haben.


🔍 Fazit: XRP befindet sich nach der jüngsten Korrektur in einer Seitwärtsbewegung. Die Rückeroberung der 50-Tage-EMA wäre ein positives Zeichen, während ein erneuter Rückgang die Tiefs erneut testen könnte. Entscheidend bleibt die Entwicklung bei Bitcoin, da sie maßgeblich die Richtung für den gesamten Kryptomarkt vorgibt.


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