
Der schwedische Fintech-Riese Klarna erwägt die Integration von Kryptowährungen in sein Zahlungsnetzwerk. Diese Entscheidung fällt inmitten einer umfassenden strategischen Neuausrichtung, die Klarna auf einen möglichen 15-Milliarden-Dollar-Börsengang (IPO) in den USA vorbereitet.
Krypto bei Klarna: CEO Sebastian Siemiatkowski gibt grünes Licht
In einer Ankündigung vom 8. Februar auf X (ehemals Twitter) bestätigte CEO Sebastian Siemiatkowski, dass Klarna Krypto-Integration prüft, dabei aber ausdrücklich „Jetzt kaufen, später zahlen“ (BNPL) für digitale Vermögenswerte ausschließt.
📢 Sein Statement:„Ok. Ich gebe auf. Klarna und ich werden Krypto integrieren!
Trotz des späten Einstiegs ruft Siemiatkowski die Krypto-Community zur Mithilfe auf:
💡 Fakten zu Klarna:
✅ 85 Millionen Nutzer weltweit
✅ 100 Milliarden USD Zahlungsvolumen pro Jahr
✅ 500.000 Händler im Netzwerk
✅ 1 Million Klarna-Karten in Umlauf
✅ 30 % des Zahlungsvolumens erfolgt per Debit, nicht Kredit
Experten geben Klarna Krypto-Ideen.
🔹 Marshall Hayner (Metal Pay) schlägt eine Integration ins Metal-Ökosystem mit Stablecoin, DeFi-Krediten und Krypto-Handel vor.
🔹 Nikhil Chandhok (Circle) empfiehlt Stablecoin-Abrechnungen für Händler und direkte Krypto-Wallet-Anbindung für Klarna-Nutzer.
🔹 Ein anderer User fordert Klarna auf: „Integriert Bitcoin, kümmert euch nicht um Altcoins.“
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