top of page

Elon Musk warnt vor Bitcoin-Kursrutsch – Prognose 2025 für Kryptowährungen

Autorenbild: myCryptoNews nullmyCryptoNews null
Bitcoin-Kursdiagramm mit Rekordmarke von 100.000 US-Dollar im Jahr 2024.
Bitcoin Kursrutsch 2025

Das Jahr 2024 war ein voller Erfolg für Kryptowährungen wie Bitcoin. Doch Tesla-Chef und Kryptobefürworter Elon Musk sorgt mit einer düsteren Prognose für Aufsehen: Er rechnet mit einem deutlichen Rückgang des Bitcoin-Kurses. Welche Gründe stecken hinter dieser Einschätzung?


Rekordjahr für Bitcoin & Co.: Trump als Kryptobeschleuniger

2024 markierte einen Meilenstein für den Kryptomarkt. In den USA wurden erstmals Spot-ETFs für Bitcoin und Ethereum zugelassen, das vierte Bitcoin-Halving trieb die Cyberwährung auf ein Rekordhoch von über 100'000 US-Dollar, und der Wahlsieg von Donald Trump beflügelte den Markt zusätzlich.

Trump, der sich während seines Wahlkampfs als kryptofreundlich positionierte, gewann breite Unterstützung aus der Kryptoszene – nicht zuletzt durch Elon Musk. Viele Anleger setzten auf Trumps angekündigte Krypto-freundliche Politik, was Bitcoin und andere Digitalwährungen kräftigen Aufwind verschaffte.


Musk leitet neues Ministerium: "D.O.G.E." als Symbol

Einen humorvollen Akzent setzte Trump bereits im Wahlkampf: Er kündigte die Gründung eines Ministeriums zur Effizienzsteigerung der Regierung an – das "Department of Government Efficiency" oder kurz "D.O.G.E.". Die Leitung übertrug er Elon Musk und Unternehmer Vivek Ramaswamy.

Die Namenswahl ist eine Anspielung auf die Kryptowährung Dogecoin, die Musk in der Vergangenheit immer wieder unterstützt hatte. Die Folge: Dogecoin verzeichnete 2024 eine atemberaubende Rally von 253,37 %, während Bitcoin um 114,58 % zulegte.


Elon Musk dämpft Hoffnungen auf weitere Bitcoin-Höhenflüge.

Trotz der Euphorie warnt Musk nun vor einer möglichen Bitcoin-Korrektur. Der Grund: Sein neues Ministerium D.O.G.E. hat es sich zur Aufgabe gemacht, das enorme US-Staatsdefizit zu verringern. Die Verschuldung der Vereinigten Staaten erreichte Anfang 2024 laut Forbes 34 Billionen US-Dollar.

Diese Schuldenkrise resultiert unter anderem aus den Pandemiekosten und den anschliessenden Konjunkturprogrammen, die zu einem rasanten Anstieg der Inflation führten. Um gegenzusteuern, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen drastisch, was die Schuldenlast weiter verschärfte.

Musk erklärte kürzlich auf der Plattform X: „Wenn die Inflation des Dollars gelöst ist, wird der Preis in Dollar für den Kauf von Kryptowährungen tatsächlich sinken – vorausgesetzt, alle anderen Faktoren bleiben gleich. Entscheidend ist das Verhältnis von Dollar zu Krypto.“


Was bedeutet das für Anleger?

Die Vergangenheit zeigt, dass hohe Inflation Kryptowährungen wie Bitcoin gestärkt hat. Sie gelten als Absicherung gegen den Wertverlust traditioneller Währungen, ähnlich wie Gold. Eine sinkende Inflation könnte jedoch den gegenteiligen Effekt haben und zu einem Rückgang der Nachfrage nach Cyberdevisen führen.

Ob Musks Ministerium tatsächlich die US-Schuldenlast reduzieren kann und welche Folgen dies für Bitcoin, Dogecoin & Co. hat, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch: Die Prognose von Musk sorgt für Gesprächsstoff – und lässt Anleger aufhorchen.


👉 Bleiben Sie der Zeit voraus! Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter und erhalten Sie die neuesten Krypto-News, Analysen und Insider-Tipps direkt in Ihren Posteingang. Verpassen Sie keine Updates zu Bitcoin, Dogecoin und Co.! 🚀

Kommentare


bottom of page