
Bitcoin erholt sich nach Inflationsdaten – doch Experten warnen
Die aktuellen Inflationsdaten aus den USA überraschen positiv: Der Verbraucherpreisindex (CPI) fällt niedriger aus als erwartet, was die Märkte beflügelt. Bitcoin (BTC) konnte sich daraufhin über die Marke von 83.000 US-Dollar erholen. Dennoch bleibt die Marktstimmung unentschlossen, und viele Investoren fragen sich: Wie geht es weiter? Ein führender Krypto-Analyst schlägt nun Alarm – denn der klassische Bitcoin-Zyklus könnte endgültig vorbei sein.
Der Bitcoin-Zyklus: Vergangenheit oder Zukunft?
Historisch gesehen folgte Bitcoin einem wiederkehrenden Vier-Jahres-Zyklus, der durch das Halving geprägt war. Die Halbierung der Blockbelohnung reduzierte das neue BTC-Angebot und führte oft zu massiven Kursanstiegen. Doch Krypto-Experte Michael van de Poppe stellt dieses Muster nun infrage.
Seiner Analyse nach hat die Zulassung der Bitcoin-ETFs im Januar 2025 den Markt strukturell verändert. In früheren Zyklen war das Halving der Hauptkatalysator für Kurssteigerungen – nun übernehmen institutionelle Investoren, ETFs und makroökonomische Faktoren diese Rolle.
Was bedeutet das für Anleger?
Der Markt wird unvorhersehbarer: Traditionelle Krypto-Zyklen könnten nicht mehr zuverlässig sein.
Bitcoin ist reifer und volatiler zugleich: Mit institutionellen Investitionen steigen sowohl das Vertrauen als auch die kurzfristigen Schwankungen.
Makroökonomie wird entscheidend: Inflation, Zinspolitik und regulatorische Entwicklungen haben mehr Einfluss denn je.
Während einige Experten weiterhin an zyklische Muster glauben, könnte sich der Markt nun in eine neue Phase bewegen – mit völlig neuen Regeln.
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