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Bitcoin im Januar: Zwischen Korrektur und neuem Allzeithoch

Autorenbild: myCryptoNews nullmyCryptoNews null

Das Bild zeigt eine symbolische Darstellung von Bitcoin mit einer Münze, die in der Mitte geteilt ist. Die linke Seite repräsentiert einen sonnigen Himmel mit goldenen Strahlen und einer modernen Stadt im Hintergrund, die Optimismus und Wachstum symbolisiert. Die rechte Seite zeigt eine stürmische Atmosphäre mit Blitzen, dunklen Wolken und sinkenden Kursdiagrammen, die Volatilität und Unsicherheit darstellen. Die Darstellung spiegelt die Schwankungen und das Potenzial des Bitcoin-Marktes wider.
Bitcoin Mond oder Erde?

Der Bitcoin-Preis startete ins neue Jahr mit einer leichten Erholung und wird derzeit bei rund 94.000 US-Dollar gehandelt. Obwohl ein Anstieg über die symbolträchtige Marke von 100.000 US-Dollar ausblieb, blieb der Kurs stabil über 90.000 US-Dollar. Ein führender Analyst prognostiziert für Januar zwei Szenarien, die auf der technischen Analyse basieren und vor allem den 200-Tage-EMA (Exponential Moving Average) in den Fokus rücken.


Szenario 1: Rückkehr zum 200 EMA bei 76.000 US-Dollar


Nach einem Jahr mit beeindruckenden Kursgewinnen könnte Bitcoin laut dem Analysten eine Korrektur erleben. Diese würde den Kurs auf den 200-Tage-EMA zurückführen, der aktuell bei rund 76.000 US-Dollar liegt. Ein solcher Rücksetzer entspricht dem historischen Muster, bei dem Bitcoin nach starken Anstiegen häufig konsolidiert, bevor die nächste Aufwärtsbewegung einsetzt. Sollte dieses Szenario eintreten, würde Bitcoin etwa 20 Prozent unter das aktuelle Niveau fallen – eine Chance für Investoren, die auf eine Stabilisierung setzen.


Szenario 2: Durchbruch zu 128.000 US-Dollar pro Bitcoin


Ein optimistischeres Szenario sieht Bitcoin auf bis zu 128.000 US-Dollar steigen. Dieses Szenario orientiert sich an einem vergleichbaren Ereignis im Januar 2024, als Bitcoin den 200-Tage-EMA durchbrach und ohne signifikante Rücksetzer weiter anstieg. Nach einem solchen Sprung könnte der Kurs seitwärts verlaufen, während der 200 EMA zeitverzögert aufschliesst. Für Anleger wäre dies ein klares Zeichen für anhaltende Stärke im Markt und eine mögliche Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends.


Unaufgeregter Start ins neue Jahr?


Obwohl der Kryptomarkt immer wieder Überraschungen bereithält, scheint ein ruhiger Start ins Jahr 2025 wahrscheinlich. Dennoch bleibt die Entwicklung im Januar spannend. Die technischen Indikatoren deuten darauf hin, dass Bitcoin sich entweder in Richtung einer tiefen Korrektur oder eines neuen Allzeithochs bewegen könnte.


Fazit: Geduld ist gefragt


Ob bei 76.000 oder 128.000 US-Dollar – der Bitcoin-Markt bleibt volatil und herausfordernd. Anleger sollten die Entwicklungen im Januar genau beobachten und dabei langfristige Trends im Blick behalten. Der 200-Tage-EMA bleibt dabei ein zentraler Indikator, der sowohl Korrekturen als auch Aufwärtsbewegungen stützen kann.


Handeln Sie jetzt – aber mit Weitsicht! Informieren Sie sich über die aktuellen Trends und treffen Sie fundierte Entscheidungen für ein erfolgreiches Jahr 2025.

Was passiert mit Bitcoin?

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