
Spaltet Trumps Krypto-Strategie die Community?
Während Ripple-Anhänger die Aufnahme von XRP in die US-Krypto-Reserve feiern, warnt Bitcoin-Maximalist Michael Saylor vor den möglichen Risiken. Der MicroStrategy-Gründer sieht Bitcoin als einzig wahre Krypto-Reserve – und zieht eine klare Grenze zu Altcoins wie XRP, Solana und Cardano.
📊 Bitcoin als einziges neutrales Asset
Saylor betont in einem Interview mit Fox Business, dass Bitcoin das einzige „allgemein anerkannte Asset“ in der gesamten Krypto-Wirtschaft sei. Im Gegensatz zu XRP habe BTC keinen zentralen Emittenten und sei damit das einzig neutrale digitale Asset für eine langfristige strategische Reserve.
💬 XRP und Altcoins als Staatsfonds-Investment?
Obwohl er sich nicht direkt gegen Altcoins positioniert, sieht Saylor XRP eher in einem Staatsfonds als in einer echten nationalen Krypto-Reserve. XRP-Kritiker argumentieren zudem, dass Ripple Labs einen Großteil der Coins kontrolliere und die Zentralisierung des Netzwerks verschleiere.
🔥 Ripple-CEO Garlinghouse und Michael Saylor beim Krypto-Gipfel
Die Diskussion über Altcoins in der Krypto-Reserve wird am Krypto-Gipfel in Washington D.C. an diesem Freitag weitergehen. Auf der Gästeliste stehen unter anderem Ripple-CEO Brad Garlinghouse und Bitcoin-Permabulle Michael Saylor. Werden die USA wirklich auf Altcoins setzen – oder bleibt Bitcoin die unangefochtene Nummer eins?
📢 Bitcoin oder XRP – welche Kryptowährung gehört in die Krypto-Reserve?
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